Was kommt Ihnen in den Sinn, wenn Sie an Digitalisierung in der Gastronomie denken? Gerne wird damit geworben, dass Digitalisierung Arbeitsprozesse vereinfacht, Transparenz bringt und Ihnen das Leben erleichtert. Aber wie sieht die andere Seite der Medaille aus? Lohnt es sich umzustellen? In unserer Serie zum Thema Digitalisierung in der Gastronomie beleuchten wir die fünf häufigsten Einwände. Heute: Die Programme sind zu teuer.
Was kommt Ihnen in den Sinn, wenn Sie an Digitalisierung in der Gastronomie denken? Gerne wird damit geworben, dass Digitalisierung Arbeitsprozesse vereinfacht, Transparenz bringt und Ihnen das Leben erleichtert. Aber wie sieht die andere Seite der Medaille aus? Lohnt es sich umzustellen? In unserer Serie zum Thema Digitalisierung in der Gastronomie beleuchten wir die fünf häufigsten Einwände. Heute: Digital arbeiten bedeutet noch mehr im Büro zu sitzen.
Was kommt Ihnen in den Sinn, wenn Sie an Digitalisierung in der Gastronomie denken? Gerne wird damit geworben, dass Digitalisierung Arbeitsprozesse vereinfacht, Transparenz bringt und Ihnen das Leben erleichtert. Aber wie sieht die andere Seite der Medaille aus? Lohnt es sich umzustellen? In unserer neuen Serie zum Thema Digitalisierung in der Gastronomie beleuchten wir die
Was kommt Ihnen eigentlich in den Sinn wenn Sie an Digitalisierung in der Gastronomie denken? Gerne wird damit geworben, dass Digitalisierung Arbeitsprozesse vereinfacht, Transparenz bringt und Ihnen das Leben erleichtert. Aber wie sieht die andere Seite der Medaille aus? Lohnt es sich umzustellen? In unserer neuen Serie zum Thema Digitalisierung in der Gastronomie beleuchten wir
Ein lauer Sommerabend, ein kühles Glas Weißwein, dazu eine exotische Paella mit Muscheln. Um dieses Szenario zu erleben, muss man nicht unbedingt nach Andalusien oder sonst wohin verreisen. Vielmehr können Sie mit Gerichten aus Küstengebieten selbst in Ihrem Betrieb ein wenig Urlaubsflair schaffen; und damit Ihre Gäste in Ihr Restaurant und Ihren Schanigarten locken. Weil
Spätestens seit 2016 steht wohl auch in Ihrem Betrieb eine Registrierkasse. Weil es Vorschrift ist. Eine weitere gesetzliche Auflage, die vor einigen Jahren für viel Aufheben sorgte. Eine, die jedoch auf lange Sicht auch so manche Vorteile für Gastronomen mit sich brachte. Nicht wegen dem Gesetz, sondern wegen den Produkten, die entwickelt wurden und nach
Haben Sie Lupine auf Ihrer Speisekarte? Bewusst wohl nicht. Denn obwohl diese Hülsenfrucht so einiges zu bieten hat, wird sie selten als Hauptbestandteil von Speisen verwendet. Vielmehr werden Teile beispielsweise Weizenmehl beigefügt. Weil Lupine einen extrem hohen Eiweißgehalt haben und auch geringen Anteil an Kohlenhydraten. Sich somit perfekt für die „low carb“ Ernährung eignen. Oder
Wann haben Sie eigentlich das letzte Mal Ihre Speisekarte aufmerksam durchgeblättert und aktualisiert? Wissen Sie nicht mehr? Dann sollten Sie das rasch ändern. Denn eine gute Speisekarte ist neben hervorragender Küche und tadellosem Service ein wichtiger Erfolgsgarant.
Was haben Eier, Erdnüsse und Milch gemeinsam? Sie alle gehören zu den 14 häufigsten Auslösern von Lebensmittelallergien und müssen in der EU und der Schweiz für Konsumenten gekennzeichnet werden. Richtig, auch in der Schweiz. Seit rund zwei Monaten ist auch hierzulande nach LIV die Kennzeichnung der 14 Hauptallergene bei losen Speisen Vorschrift.
Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich hatte so meine Schwierigkeiten beim Hauptallergen O. Denn, während eine Erdnuss-, Ei-, Weizen- oder Sojaallergie klar besagten Produkten zuzuordnen ist, könnte ich nicht aus dem Stehgreif sagen, wo jetzt Schwefeldioxid oder Sulfite zu finden sind. Kennen Sie? Dann bringt dieser Artikel auch für Sie mehr Licht